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Neuste Beiträge

Traktor mit Schleppschlauch zur Vermeidung von Überdüngung

Verhungern durch Überdüngen

Das Düngeproblem der Schweiz: es werden zu viele Nährstoffe importiert, die sich bei uns ansammeln. Dies hat weitreichende Folgen auf Boden, Luft, Gewässer und das Überleben von Bestäuberinsekten.

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Es gibt so viele schöne Dinge, die der Mensch erschafft, dass ich mich frage, wann wir die Erde wieder schöner machen, statt sie zu vergiften.

Schädlichkeit von Umweltgiften​
Umweltgifte wie Pestizide schädigen Mensch und Umwelt. Sogar bereits zugelassene Wirkstoffe kommen in Verruf und verursachen ungeahnte Schaden.
Gefahren für den Mensch
Viele Umweltgifte können beim Mensch, der damit in Kontakt kommt (zum Beispiel über Trinkwasser oder Rückstände in Lebensmitteln), Krebs verursachen, das ungeborene Kind oder den Hormonhaushalt schädigen. Meist werden diese Risiken erst nach Jahren des Gebrauchs ernst genommen.
Tödlich für Wasserorganismen und Bestäuberinsekten
Pestizide und ihre Abbauprodukte sind meist über Monate oder Jahre stabil. Sie gelangen in Gewässer oder werden über die Luft verfrachtet. Selbst in kleinsten Konzentrationen schädigen oder töten sie Wasserorganismen und Bestäuberinsekten.
Gefährdung von Amphibien
79 % der Amphibienarten stehen auf der Roten Liste des Bundesamts für Umwelt (2023). Zahlreiche Pestizide sind tödlich für Amphibien. Trotzdem wird die Gefährdung der Amphibien bei der Pestizidzulassung nicht geprüft.
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