BLW-Strategie für nachhaltigen Schutz der Kulturen 2035 ist verbesserungswürdig
Mit der Strategie „Schutz der Kulturen 2035“ verfehlt das BLW sein Ziel. Welche Verbesserungsvorschläge der Verein ohneGift vorschlägt, in diesem Artikel.
Mit der Strategie „Schutz der Kulturen 2035“ verfehlt das BLW sein Ziel. Welche Verbesserungsvorschläge der Verein ohneGift vorschlägt, in diesem Artikel.
Bundesgericht entscheidet zugunsten des vorsorglichen Umweltschutzes: Zulassung für Insektizid Tefluthrin wird für ungültig erklärt.
Das Landwirtschaftsgesetz soll revidiert werden und PSM vereinfacht zugelassen werden in der Schweiz. Wieso wir uns dagegen einsetzen.
SF6 ist ein hochwirksames Klimagas. Darum fordert der Verein ohneGift ein baldiges Umsteigen auf Alternativen.
TFA ist in der Umwelt weit verbreitet und belastet das Trinkwasser. Wird der Eintrag von TFA in die Umwelt nicht rasch gestoppt, droht Wasser zum teuren Sanierungsfall zu werden.
In der EU wird momentan über ein Verbot von PFAS beraten. Auch die Umwelt in der Schweiz ist durch PFAS belastet. Wir haben mit Dr. Basil Thalmann gesprochen, welcher im Bereich PFAS an der ZHAW forscht.
Mehr grüne Infrastruktur in Städten: Als Adaption gegen den Klimawandel geplant, kann auch eine Chance für Bestäuberinsekten sein. Denn ihre Lebensräume auf dem Land verlieren zunehmend an Qualität
Das bislang als unschädlich geltende Herbizid Dicamba ist wohl doch schlimmer als gedacht. In der Schweiz ist es weiterhin zugelassen.
Cypermethrin darf in der EU nur ausserhalb der Blützeit ausgebracht werden, damit Bestäuberinsekten weniger geschädigt werden. In der Schweiz aber ist dies erlaubt.
Im Vinschgau wurden Pestizide sogar auf Alpengipfeln gefunden. In der Schweiz gibt es noch kein Monitoring für die weiträumige Verfrachtung von Pestiziden.
Bestäuberinsekten werden bei der Umweltprüfung für Pflanzenschutzmittel nicht berücksichtigt, obwohl sie systemrelevant für die Landwirtschaft sind. Nun wird die Verordnung revidiert – jedoch ohne daran etwas zu ändern.
Wieso die geplante Totalrevision der PSMV aus Sicht von Naturschutz und Gesundheit der Menschen eine Katastrophe ist.