
Wildbienen – Teil 2
Im zweiten Teil unserer Serie über Wildbienen zeigen wir auf, dass bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Schädigungen der Wildbienen bewusst hingenommen werden.
Die Forderung nach einer giftfreien Landnutzung folgt der Erkenntnis, dass wir die Giftspritzerei nicht «im Griff haben» und wenn wir wirklich ehrlich sind, auch nie in den Griff bekommen werden. Denn zu einfach und unzulänglich sind Risikomodelle gestrickt, zu beschränkt ist unsere Sicht auf die Auswirkungen auf die Ökosysteme, zu umfassend und langanhaltend ist die Durchdringungskraft der Gifte (z.B. Pestizide), die heute zugelassen und eingesetzt werden.
Im zweiten Teil unserer Serie über Wildbienen zeigen wir auf, dass bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Schädigungen der Wildbienen bewusst hingenommen werden.
Wieso sind über 50 % der Wildbienenarten in der Schweiz in schlechtem Zustand? Dieser Frage und weiteren gehen wir in unserem ersten Teil vom dreiteiligen Gastbeitrag nach.
Was haben Fungizide mit der Energiewende zu tun? In unserem neuen Beitrag zeigen wir euch, wieso bei Fassadenbeschichtungen besondere Vorsicht geboten ist.
Im Frühsommer steigt der Einsatz von Bioziden in unseren Gärten wieder massiv an. Mit verheerenden Folgen, denn die giftigen Wirkstoffe schaden nicht nur den Ameisen, sondern auch anderen Insekten.
In diesem Beitrag besprechen wir die gesundheitlichen Auswirkungen von PFAS und zeigen, dass diese viele Überschneidungen mit jenen von PCB haben. PCB wurden 1970 in der Schweiz verboten. Wo bleibt also das Verbot für PFAS?
PFAS, auch bekannt als „forever chemicals“, sind weit verbreitete Industriechemikalien, die sich in der Umwelt und in der Nahrungskette anreichern und sowohl für Mensch als auch Tier gefährlich sind. Der Verein ohneGift fordert daher, dass Pflanzenschutzmittel systematisch auf PFAS getestet werden, um mögliche Belastungen zu vermeiden.
Umweltgifte wie Pestizide schädigen Mensch und Umwelt. Sogar bereits zugelassene Wirkstoffe kommen in Verruf und verursachen ungeahnte Schaden. weiterlesen…
Gifte wie Pestizide können beim Menschen, der in Kontakt damit kommt (z.B. über Trinkwasser und über Rückstände) Krebs verursachen oder das ungeborene Kind schädigen. Meist werden diese Risiken erst nach Jahren des Gebrauchs ernstgenommen. weiterlesen…
Pestizide und deren Abbauprodukte können lange in Wasser und Boden verbleiben oder über die Luft transportiert werden. Selbst in kleinsten Konzentrationen töten und schädigen sie Tiere und Pflanzen sogar an den entlegensten Orten. weiterlesen…
Gifte wie Pestizide haben oft eine keim- und pilztötende Wirkung. Sie verursachen Resistenzen und gefährden damit die menschliche Gesundheit. weiterlesen…
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